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Monday, December 29, 2008

Felices Fiestas

En Alemania ya se han acabado las fiestas... queda noche vieja pero allí ya no se habla de Navidad después del día 26 de Diciembre.
Como aquí siguen las fiestas os deseo a ultima hora que os las paséis estupendamente y que haya mucha armonía en casa y unos buenos regalos bajo el árbol (o el belén o donde sea...)!

Nosotros nos lo hemos pasado muy bien durante el viajecillo por Alemania. Fuimos con unos coches de alquiler por Stuttgart, Nuremberg (que de verdad es muy bonito), Dresden (también muy bonito, cada vez que voy me sorprendo), pasamos por las casas de mis padres y volvimos desde Berlín. Ha habido muchos regalos bonitos, nieve, frio, muy buena comida y muy buen rollo... todo lo que hace falta para pasarselo bien :)

Pronto colgaré las fotos para que las veais.

Sunday, December 28, 2008

Fröhliche Weihnachten (nachträglich)

Tja, offiziell ist in Deutschland Weihnachten nun schon vorbei. Hier in Spanien geht's noch bis zum 6. Januar weiter und es ist durchaus normal immer noch "Feliz Navidad" oder auch "Felices Fiestas" zu wünschen.
Auf emotionaler Ebener ist bei mir jedenfalls irgendwie Weihnachten schon abgeschlossen - wir haben die kleine Deutschland-Reise (Stuttgart, Nürnberg, Eltern-Häuser, Dresden, Berlin) jedenfalls sehr genossen und wurden von euch, der erzgebirgischen Winterlandschaft, dem guten Essen zu Haus und auf dem Weihnachtsmärkten, sowie unserem Autoverleiher Sixt reichlich beschenkt.

Mir bleibt nun nur noch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen und die Fotos an einem dieser Tage auch ins Internet zu stellen.

Thursday, November 27, 2008

Fortschritte I

Heute möchte ich euch
die neue Kategorie "Fortschritte" meines Blogs vorstellen.


Die kleine, spanische Butan-Gasflasche (Repsol)
2008 vs. 2007


Avances I

Hoy también os quiero presentar "Avances"
que será una nueva categoría en mi blog.


La bombona de bútano (Repsol)
2008 vs. 2007


Un pequeño resumen fotografico de este otoño...

Como ne he colgado muchas cosas durante este otoño os pongo hoy unas fotos de las ultimas semanas.

Estas 3 fotos hicimos en una excursión de domigueros que hicimos hace 2 semanas al Puig de Galatzó:
En el pico ... congelados.

Otoño en Puigpunyent.

Durante el camino...

Tambíen visitamos la Okotberfest (feria de cerveza) que se celbra cada año en Munich ... y en Paguera con comida, cerveza, carpa, música y camareros 100% original de Bavaria.

Al principio de Octubre nos visitaron mis abuelos de Alemana. (Aqui estamos en el Castell Bellver).


Las fotos de la fiesta Halloween ya las habeis visto en el albúm...

Monday, November 24, 2008

Kleine Herbst-Zusammenfassung in Bildern

Da ich in letzter Zeit kaum was erzaehlt habe, moechte ich euch hier fix ein paar Fotos der beiden Monate zeigen...

Diese drei Bilder habe ich vor einer Woche bei
unserem Sonntagsausflug auf den Puig de Galatzó geschossen:
Auf dem Gipfel... in Eises Kälte und Nebel.

Herbstbild in Puigpunyent.

Aussicht auf dem Weg zum Gipfel.

Auf dem mallorquinisch-bayrischen Oktoberfest in Paguera (Festzelt, Bier, Bratwuerste und Kellner werden jedes Jahr aus München eingeflogen.)

Und Anfang Oktober: Omi Ilse und Opi Bernd waren zu Besuch auf Mallorca
(hier auf dem Castell Bellver).


Und die Fotos der Uni-Halloween-Party habt ihr vielleicht schon im Album gesehen...

Diesen Donnerstag kommen uebrigens fuer einige Tage Edus Eltern und werden zwischendurch auch ein paar Tage nach Menorca fahren...

Tuesday, November 18, 2008

Fotos de la Fiesta Halloween

En mi album de fotos he publicado las fotos que hize de la fiesta Halloween que organizó Sebas en Paguera.

Thursday, November 13, 2008

Kleine Änderungen

Es hat wahrscheinlich keiner bemerkt, aber mich hatte vor ein paar Wochen die Muse gepackt: Ich wollte mal wieder meinen Internet-Eintopf überarbeiten etc. Der eigentliche Grund dafür war die neue Ferienwohnung die mein Vati in Hermsdorf errichtet hat und dafür eine Homepage braucht. Die werde ich hoffentlich auch bald fertigstellen und werde sie euch dann auch hier verlinken.

Wann ich dann aber endlich mal meine Rezepte-Sammlung (und all die anderen unvollendeten Seiten) fertigstelle, steht noch in den Sternen.

Dafür habe ich euch in der letzten Zeit ja aber ein paar Fotos der Halloween-Feier hoch geladen...

Und nun noch obligatorische Informationen zum Wetter: Es ist schweinekalt auf Mallorca und wir haben (wie im letzten Jahr) leider immer noch keine Zentralheizung...

Wednesday, October 22, 2008

Por si no sabíais que regalarme mañana...

... os recomiendo un vistazo en esta página web muy original de Holanda: http://producten.hema.nl/

(Ya sé que soy un poco descarado.)

Un saludo!

Ich empfehle euch einen kleinen Ausflug...

Auf http://producten.hema.nl/ findet ihr eine holländische Webseite die recht originell gestaltet ist. Schaut mal vorbei, vielleicht werdet ihr zu einem Geschenk inspiriert, dass ihr mir zu meinem morgigen Geburtstag schenken könnt (ach bin ich frech).

Die letzten Tage waren hier total schön - richtiges Strandwetter. Heute regnet es hier allerdings schon den ganzen Tag. Heute ist uebrigens der internationale Tag des Stotterns.

Liebe Gruesse

Tuesday, October 07, 2008

Ein Tag muesste 48h haben...

1. Ich habe nun endlich mein Auto!
2. Ich habe nun auch (endlich) an der Uni angefangen. Studiegang Anglizistik.
3. Arbeite weiterhin in Valldemossa.
4. Omi Ilse und Opi Bernd sind gerade zu Besuch!

1+2+3+4 = Es bleibt nur Zeit für diesen kurzen Eintrag...

Liebe Grüsse

la vida es veloz

1. He empezado en la universidad.
2. Tengo (por fin) mi coche.
3. Siguo trabajando en Valldemossa.
4. Están mis abuelos de visita en Mallorca hasta Domingo.

1+2+3+4 = No tengo mucho tiempo.

Sunday, September 21, 2008

De burro a escarabajo

Ya se ha terminado el Agosto y si no me doy prisa va a pasar el Septiembre también sin haber escrito nada: Tengo (por fin) el carné de conducir! Aprobé (o mejor dicho: Me aprobaron, que no es lo mismo) el examen el miércoles pasado y mis jefes me hicieron una sorpresa: Mi primer coche! Antes de aprobar ya me recomendaron varias veces intentarlo con el carnet de burro primero (ya sabéis: Mallorca, Valldemossa, y los burros son cosas inseparables) pero finalmente lo conseguí y me regalaron un Escarabajo (de Volkswagen):

Al final voy a tener mi carnet provisional la semana que viene.
Podría contaros más cosas pero está mi amigo Paul y queremos hacer una excursión dominguera (no sé si existe esta expresión pero me entendéis, verdad?).
Un saludo y hasta la próxima.

Käfer ersetzt Esel

Hallo meine lieben Freunde,
das Sommerloch ist überwunden und auch die Anfang-September-Depression: Beim dritten Versuch habe ich am vergangenen Mittwoch endlich den Führerschein bestanden! Meine Kollegen hatten mir bereits empfohlen, es zuvor mit dem Eselführerschein zu versuchen (Der Esel: typisches Gebrauchstier in der mallorquinischen Landschaft, besonders in Valldemossa, wo bis mitte des 20. Jahrhunderts jeder Haushalt einen dieser Sturköpfe als Familienmitglied zählte und auch noch heute auf den umliegenden Feldern des Dorfes gehalten werden, um sie zu religiösen Anlassen prächtig geschmückt - an Karren gespannt - durch die Gassen zu führen). Als ich dann zur grossen Überraschung doch unfallfrei die Prüfung zu meistern wusste, wurde mir ein 40 cm grosser gelber Volkwagen Käfer von meinen Kollegen geschenkt:
Mir wurde nun also eine schwere Last von den Schultern genommen - hatte ich doch bereits Ende September des letzten Jahres mit der Theorie angefangen, sie dann beim ersten Mal auch bestanden und musste dann wegen 3-Monatigem Reisen bin Juni/Juli auf Fahrstunden warten.
Muss nun noch bis Mittwoch warten, dann bekomme ich meinen provisorischen Führerschein und dann kanns losgehen. Wenn ihr also das naechste Mal nach Mallorca kommt, kann ich euch chauffieren :)
Eigentlich könnte ich noch mehr schreiben, es ist aber Paul zu Besuch und wir wollen irgendeinen Sonntagsausflug machen...
Liebe Gruesse!

Friday, August 29, 2008

Cerrado por la calor

Como todos saben hay durante el mes de agosto de cada año una huelga nacional por todas partes de España. No es nada nuevo para vosotros, lo más normal del mundo, y me parece que el unico que hablaría sobre eso tiene que ser un extranjero como yo.
Viviendo aquí - haciendo esfuerzos para adaptarme a esta cultura - no he escrito nada en este blog durante las ultimas semanas.
El verano, por lo menos en Mallorca, te hace estar ocupado todo el rato: Hay mucho trabajo por el turismo y el tiempo libre se pasa en la playa o en fiestas.
Lo único que puedo contar y que es muy interesante es lo que ocurrió hoy: nuestro gato se cayó de la terraza (3º piso) y aterrizó en el patio de los vecinos en la planta baja... Está bien, no se ha herido, pero todos nos llevamos un buen susto. Como allí no estaba nadie en casa no lo podíamos rescatar antes de las dos de la tarde.

Hasta septiembre!

Wegen Hitze geschlossen

Ein Schild mit dieser Aufschrift kann man tatsaechlich im August in den Tueren einiger Einrichtungen sehen... Hier in Spanien herrscht alljaehrlich im August Stillstand, zumindest da, wo nicht gerade die Turisten hinkommen.
Und da in meiner Wohnung auch gerade keine Touris sind und ich mich als hier lebender Auslaender ja auch an die gegebene Kultur anpassen muss gibt es im August auch keine Neuigkeiten.

Tuesday, July 29, 2008

Hermano y hermana

Nuestra casa se ha convertido en un albergue juvenil de 5 estrellas ... y con una ocupación de 120%. Están de visita mi la hermana de Edu, Amanda, y mi hermano Ben con su amiga Bonnie. Aquí unas impresiones de la Casa de los Locos:





Thursday, July 24, 2008

Schwester und Bruder

Gestern Nacht haben wir Amanda, die Schwester von Edu, am Flughafen abgeholt. Sie bleibt nun 2 Wochen bei uns - morgen kommen dann Ben und Bonnie.
Diese Sonnenblume ist nun leider schon verblueht.... wir hatten bis vor 1 Woche die Terasse voller Sonnenblumen... nun haengen sie mit dem Kopf nach unten an der Wand und bringen hoffentlich reiche Ernte.

Juli-Zwischenstand: Mallorca

Wie gesagt: Im Alltag ist es doch am Schwersten sich mal etwas Zeit zu nehmen um etwas für die Allgemeinheit im Internet zu hinterlassen...

Habe gerade gelesen, dass 33.000 Deutsche offiziell auf Mallorca leben (und wahrscheinlich sind es 50.000 oder mehr, da hier in der EU ja keine Meldepflicht existiert und ich beispielsweise auch erst seit etwa einem Jahr hier angemeldet bin). Auf Platz 2 liegen die Briten und danach kommen in gemischter Folge Argentinier, Chinesen, Morrokaner, etc. Insgesamt leben mittlerweile ueber 1 Million Menschen hier, ueber 375.000 allein in Palma.

3700 Touristen gibt es hier pro Quadratmeter, insgesamt ueber 1 Million kommt per Kreuzfahrtschiff, 10 Millionen sind es pro Jahr. Ausserdem hat Mallorca die höchste Autorate Europas: Dank der Mietautos gibt es fast mehr PKWs als Einwohner (900 pro 1000 Einwohner).

Sunday, July 06, 2008

Vi mi primer partido de fútbol ... y las San Fermines que empiezan hoy

Esperando Edu a ver si podemos ir a la playa ya os escribo un poquito de lo que me ha pasado en las ultimas semanas. La verdad es a parte de ir a la autoescuela y mucho trabajar no ha pasado gran cosa pero por lo menos he visto mi primer partido de fútbol entero. Si, ya sé, los alemanes han perdido y los españoles habeís ganado la Eurocopa (y os le mereceis ya que el equipo alemán ha hecho un partido fatal.)

Acaban de tirar el primer cohete en el chupinazo y yo pasaré pena los proximos días cuando hacen correr a los toros por las calles deslizantes llenas de idiotas gritando y pegando a los pobres animales que tienen que correr los 600m hacía su cruel muerte que les espera en la plaza de toros. Ya sabeís que me parece fatal que todavía siguen con está "tradición" no solo en Pamplona sino en gran parte de España y que aún se encuentra gente que disfruta de este juego mortal tal y como lo hacían los romanos hace 2500 años... Pero según un articulo que acabo de leer 87% de los españoles estais en contra. Para los otros 13% recommiendo el video "Bullfighting School" de la página de Peta.

Mein 1. komplett gesehenes Fussballspiel und San Fermin

Wenn auch verspaetet moechte ich euch erzaehlen, dass ich das 1. Mal in meinem Leben ein komplettes Fussballspiel gesehen habe - und auch wenn ich nicht viel von Fussball verstehe, glaube ich erkannt zu haben, dass Spanien zu Recht Europameister ist. (Nun darf ich mir immernoch viele Sprueche anhoeren...)

Gerade eben muss ich mir (wie im letzten Jahr) den "Chupinazo" ansehen, den Startschuss fuer die nun beginnenden Festlichkeiten in Pamplona, Edus Heimatstadt, dem San Fermin. Ab morgen werden dann also wieder 6 Stiere und 6 andere Bullen durch die Altstadt getrieben und unschliessend getoetet. Letztes Jahr hatte ich euch ein bisschen erklaert, wie das Ganze ablaeuft, wenn ihr's noch einmal lesen wollt, habt ihr den Artikel hier. Peta, die Tierrechtsorganisation, hatte dieses Jahr ein kleines Formel 1-Rennen und - wie jedes Jahr - das Nacktrennen organisiert, um dagegen zu protestieren. Infos gibt's auf http://pamplona.peta.de/ und ein grausames Stierkampfvideo gibt's dort auch (Unter PETA TV auf "Bullfighting School" klicken).

Ansonsten hoffe ich, bald an den Strand gehen zu koennen, aber wie gesagt, Edu muss den Startschuss live am Fernsehen verfolgen...

Thursday, June 12, 2008

Noticias

Ayer vi el telediario. Eso ya es una noticia porque la verdad es que nunca lo veo y suelo no enterarme de nada. Pero como la gente ya está histérica por la falta de huevos y sardinas frescas en el supermercado pensaba ponerme delante la tele a ver que se cuece. La verdad es que me impresionaba mucho como se convierte una huelga de transportistas en luchas contra la policía en la calle con tomates y berenjenas tirados y gente sangrando por allí. También se me grabó la imagen del camión de gasolina que estaba acompañado por un coche de policía.
Lo que más me fascinó fue el hecho que mi padre me acabó de contar que en Alemania había huelgas de los campesinos (contra el subido de precios de la leche) y que la gente iba corriendo a los supermercados para comprar carros llenos de leche y mantequilla antes de que subían los precios de nuevo (y así se ahorraron a lo mejor 0.03€ por cada paquete). Mi prima se fue a comprar y se encontró con un super vaciado de productos lácteas.

Si cada uno hubiera hecho una compra normal estos días seguramente no se hubiera acabado ni la leche ni el aceite... pero al final da igual de donde somos o donde vivimos. En todos los lados hay estos subnormales que piensan que por lo que escuchan en las noticias se va a acabar el mundo y nos moriremos todos de hambre.
Ahora os dejo - me voy corriendo al Eroski a ver si tienen aún algo comestible que me pueda traer a guardar en mi casa.

Zusammenfassung der spanischem Tagesschau

Es gibt ja Leute die meinen man arbeite in Spanien generell wenig. Das kann ich nicht bestaetigen. Allerdings sind nun schon seit einigen Tagen die spanischen Transporteure im Streik wegen den hohen Benzinpreisen ... seit Montag kommt nur einer von zehn LKWs auf Mallorca an, den Supermaerkten gehen Frischwaren wie Obst, Gemuese, Fleisch und Fisch aus, auch Öl und Milchprodukte findet man kaum noch. Viele Fabriken wie von Renault oder Citroen und Opel haben ihre Produktion einstellen muessen, weil Teile nicht geliefert werden. Als sich herumsprach, dass es Streiks geben wird, reagierten die Leute aehnlich wie die Deutschen als sie hoerten, die Preise fuer die Milchprodukte stiegen an: Sie raeumten die Regale leer, statt normal Einzukaufen wurde gepluendert. An den Tankstellen gab es 3 Tage lang Staus, weil alle die "letzten Liter" ergattern zu muessen (doch auch heute gibt es noch ausreichend Sprit fuer alle, die Tankstellen sind allerdings leer, denn alle Autos auf Mallorca sind nun voll).
Ich war bisher noch nicht einkaufen in dieser Woche, abgesehen von dem Katzenfutter, dass ich heute in der Tierfutterhandlung eingekauft habe.

Generell geht hier in Spanien das Wort "Krise" reihum, denn abgesehen vom miesen Immobilienmarkt steigen die Preise fuer Benzin und Milch 20% pro Monat, 80% sind sie schon gestiegen im Vergleich zum Vorjahr. Was man nicht alles erfaehrt, wenn man das erste Mal seit Monaten die Nachrichten schaut und zum Mittag ne Zeitung liest.

Den Spaniern geht wie den Deutschen: Jeder denkt, ihm ginge es schlecht.

Saturday, June 07, 2008

Fotos San Francisco

... puedes ver (por fin) las fotos de SF en mi albúm de fotos!
... Fotos aus SF gibts ab jetzt (endlich) in meinem Fotoalbum anzuschauen!





Tuesday, June 03, 2008

Por fin conduzco...

Después mucho tiempo sin novedades os puedo contar ahora que ya (y por fin) he empezado con las clases practicas de la auto escuela. Aún no he atropellado a nadie pero os recomiendo que tengáis un poco de cuidado usando las calles de Palma por la mañana. A parte de eso hay poco que contar. Aquí en Mallorca estaba lloviendo mucho y todavía no he ido a la playa. Mi bronceado que traje de mi viaje ya se ha ido y estoy más blanco que una casa ibizenca. No he tenido tiempo de subir las fotos de San Francisco pero como estaba lloviendo todo el Domingo he cambiado un poquito la página inicial del “hotch-potch” y podréis ver ahora las ultimas noticias directamente nada más entrar en www.hotch-potch.de.

Mi hermano me contó que hacía más que 30 grados en Alemania... no sé si llegamos en Mallorca a los 23?

Sunday, June 01, 2008

Über das Wetter, Schoko-Osterhasen und ... Autos.

Nach langem Schweigen die Neuigkeit: Toni macht nun endlich den praktischen Teil der Fahrschule und macht nun schon seit Mittwoch jeden Morgen um 7.30 mit einem Peugeot 307 die Strassen Palmas unsicher. War schon auf der Autobahn und blicke frohen Mutes einem mobilen Sommer 2008 entgegen.
Ansonsten sind leider immer noch keine San Francisco Fotos im Internet und es regnet hier immernoch tagtaeglich - so viel wie in noch keinem Mai zuvor. Schön einerseits, da sich nun samtliche Speicher fuellen und wohl mit keiner Wassernot fuer diesen Sommer zu rechnen ist, meine Kuechenkraeuter spriessen (ja, endlich hat mich Edu einen Blumentopf mit Kraeutern anlegen lassen) und ich momentan sowieso recht viel am Arbeiten bin und fuer Strandtage eh keine Zeit waere. Auf der anderen Seite ist es natuerlich schon merkwuerdig, wenn der Mai-(und nun chon Juni-)Himmel nur zwischenzeitlich blau ist, sich die Leute auf der Strasse mit ihren Schirmen erstechen und ich schon wieder mehr einer Kalkwand gleiche als einem Schoko-Osterhasen.


Und in der Zwischenzeit flattert mir eine Mail entgegen, in der mir mein Bruder von 32 Grad und heisser Schwuele berichtet. Ich trage momentan lange Hosen und lange Aermel.

Allerdings wuerde ich wohl bei Sonnenschein auch keinen Schoko-Ruehrkuchen gebacken haben (die Haelfte der Schokolade verteile ich gerade auf der Tastatur) und das etwas veraenderte Gesicht meine Homepage waere auch noch das alte.

Tuesday, May 06, 2008

Home sweet Home

Man moechte meinen, zu Hause mehr Zeit zum Schreiben zu haben, als unterwegs auf der Reise. Das stellt sich allerdings (wie ihr seht) als Irrtum heraus. Seit fast zwei Wochen bin ich nun wieder zu Hause in Palma und die Zeit noch schneller verflogen, als waehrend der drei vergangen Monate.

Die Heimreise ist also geglückt und wurde von einer erholsamen Nacht in einem Wickelzimmer auf dem Münchner Flughafen gekrönt. Kaum zu Hause angekommen kamen dann auch schon Omi, Opi, Anne und Julia zu Besuch und nun bin ich schon zwei Wochen arbeiten. Hinsichtlich der Arbeit hat sich etwas geändert: Arbeite nun in Valldemossa und nicht mehr im Palma.

Das Internet sagt mir gerade 3 Regentage voraus.

Zu viel zur knappen Zusammenfassung der vergangen Wochen :)

Sunday, May 04, 2008

Home sweet Home

Por los que aún no se han enterado: Ya he vuelto a casa! La vuelta se me hizo corto ya que he podido dormir un poquito en el avion. Pasé la noche en un cuarto escondido en el aeropuerto de Munich - ya sabéis, en uno de estos cuartos donde se puede cambiar los pañales de los bebes. Pensaba que no haya muchos niños a las doce de la noche y tenía razón. Creo que nadie se ha descansado tanto en un aeropuerto como yo aquella noche...


Thursday, April 17, 2008

San Francisco

Nach ein paar recht aufregenden Tagen hier bin ich gerade von einer Weintour wiedergekommen, von Vine Country, der Heimat des guten kalifornischen Weins. Weinschmecken macht muede und nun sitze ich am PC und kann euch von den letzten Tagen erzaehlen. Im Grossen und Ganzen wurde ich sehr ueberrascht. Letztenende hatte ich ja keine grossen Erwartungen von San Francisco - wusste nicht, was mich hier erwartet. Nun bin ich wohl in einer der schoensten Staedte der Welt, voller Vielfalt, verschiedenster Stadtteile und jeder Menge sehr offener und freundlicher Menschen.
In meinem Hostel habe ich eine ganze Menge netter Leute getroffen und wir waren eigentlich die ganzen Tage unterwegs - heute Wein, gestern Cable Car und Golden Gate Park, zuvor Fahrradtour ueber die Bruecke, Bummeln durch Kommerz und Chinatown, Eis essen und so weiter. Die Stadt ist sehr entspannt und sehr fahrradfreundlich - das Wetter ist toll, das heisst keine Wolke am Himmel seit Tagen, momentan recht kalt aber am Wochenende richtig Hitze.

San Francisco

Por fin encuentro tiempo y ganas de escribir un poquito de San Francisco. Los dias aqui estan pasando rapidamente. Aqui en el hostal donde estoy quedando conoci gente majisima y estamos haciendo un monton de cosas durante el dia que no hay tiempo para internet (y eso es algo positivo, verdad?).
Basicamente he andado muchisimo esos dias, salimos un poco por las noches, me fui en bicicleta por la Golden Gate Bridge y ahora acabo de regresar de un tour que hicimos con un shuttle a Vine Country, la zona de los buenos vinos de California. Hemos hecho tres catas de vino, comimos en una ciudad pequenita muy bonita y vimos un poco del campo cerca de San Francisco.
Sobre la ciudad no hace falta contar mucho: Estoy sorprendido y me encanta. Parece una ciudad perfecta para quedarse para siempre - la gente muy amable y abierta. Hay muchos barrios muy diferentes y interesantes. La verdad es que como casi siempre fuera y no hago comida como en Nueva Zelanda porque es bastante barrato. Tambien tengo suerte con el tiempo - no habia ni una nube durante los ultimos dias, el fin de semana hacia un calor de muerte y ahora hace un poco de viento, hace mas frio pero mucho sol!

Sunday, April 13, 2008

Ein Deutscher weniger in Neuseeland

Bin gestern in San Francisco gut angekommen. Genial! Mehr schreib ich spaeter..

[ES] Un aleman menos en Nueva Zelanda


He llegado bien en San Francisco - y me encanta! Pronto os contare...
Saludos!

Thursday, April 10, 2008

Good Bye New Zealand



[DE] Zu meiner eigenen Ueberraschung schreibe ich nun noch einen letzten Artikel hier... es ist 23:41 und ich wollte schon vor 4-5 Stunden im Hostel sein, meine Reste kochen und verzehren, meine Tasche packen und so weiter... hatte auch einen sehr gepflegten letzten Tag hier: Ein bisschen Window-Shopping (ohne was zu kaufen), Spaziergang im botanischen Garten, besuchte zwei Museen (toll, alle kostenlos hier) und dann wollte ich auch schon oben genanntem Plane nachgehen. Doch ich traf auf Lucy und Steve, zwei Englaender die ich vor 3 Tagen in Akaroa kennengelernt habe und wir beschlossen, da sie auch morgen abfliegen, nach Fiji, noch was zusammen zu trinken. Und so kam es, dass ich 2 Cafe und 3 Bier getrunken habe und dementsprechend etwas unter Koffein-Alkohol-Einfluss stehe, was jetzt hier sicherlich keinen guten Eindruck hinterlaesst.


Die Ehrlichkeit es zu erwaehnen beweist, dass dies nicht oft passiert ;)

Tja, nun wollte ich in Hostel gehen, endlich alles machen, wie geplant und da traf ich auf ein offenes Internetcafe (eigentlich schliesst hier alles um 17.00 und die Pubs um 23.00) und das sah ich als Zeichen, hier noch schnell Abschied von Neuseeland zu nehmen!
Meine letzten Tage in Neuseeland verbrachte ich in einem kuriosen Ort: Akaroa, der einzigen richtig franzoesischen Siedlung des Landes. Ein Boot mit 51 Franzosen und 6 Deutschen kam dort vor etwa 180 Jahren an und da sie nicht wussten, dass Neuseeland damals schon komplett englische Kolonie war, siedelten sie dort und bleiben, wenn auch als Siedler einer britischen Kronkolonie. Und etwas franzoesisches Flair existiert immernoch und tatsaechlich liegt der Ort sehr schoen in einer langen Bucht. War weit weg von vielen Touristen und nett in einem kleinen Hostel untergebracht... Relax total.

Und morgen frueh geht es dann in Flugzeug Nummer Eins nach Wellington, in Nummer Zwei nach Auckland und Flugzeug Nummer Drei bringt mich dann ueber den Pazifik nach San Francisco... und von dort lass ich dann auch wieder von mir hoeren!
[ES] Bueno, sorprendentemente estoy escribiendo un ultimo "articulo" aqui en el blog estando en Nueva Zealanda. Estoy en Christchurch, son las once y media de la noche (y todavia hay un locutorio abierto que no seria raro en Espana pero aquí en NZ las tiendas cierran a las cinco de la tarde), acabo de beber unas cuantas cervezas... y aun no tengo la maleta hecha para manana por la manana cuando me iré a Wellington, de alli a Auckland y desde a San Francisco...

Quería hacer un día tranquilo y cultural: Comer bien todos los restos de mi bolsa de alimentos, pasear por las calles, los parques y los museos de la ciudad. La verdad es que lo hice exactamente así pero cuando iba a ir al hostal para preparar la cena me cruce con una pareja inglesa que conocí hace 3 días .. y como ellos también se van manana (se van a las islas de Fiji) nos fuimos a tomar algo y tardo hasta ahora. Quería ir a dormir pero como es raro ver algo abierto en estas horas en NZ lo vi como senal de tener que conectarme con el internet...
Mis últimos días pase en Akaroa, cerca de Christchurch. Alli es donde llegaron unos 50 franceses hace 100 anos y construían un pueblo (no sabían que NZ ya era colonia inglesa...). Aun se cultiva la cultura francesa... es un pueblo bonito con muchos cafés y casitas pequeñitas .. y un sitio ideal para estar tranquilo y terminar mi viaje en NZ.

Bueno, como tengo que escribir aun lo mismo en alemán terminare aquí (y a parte de eso tengo que cenar, hacer maleta, dormir) ... y os escribo pronto de San Francisco :)

Saturday, April 05, 2008

Sobre Queenstown y sobre viajar en general

Ahora he llegado en el Mecca de todos los turistas de NZ - en Queenstown, la pequena ciudad rodeada por montanas preciosas y aguas de una lago azul-oscuro, la capital del deporte loco y extremo, del Bungijumping (los que se tiran de una plataforma fijados con una cuerda de goma), Skydiving (los que se tiran de aviones), Rafting (los que se tiran a las aguas de rios), Jetboating (barcos super rapidos), Paragliding (con parapente, desde una montana) y todo lo demas que hay a parte de eso (si, hay mas, pero ahora no me acuerdo - esque es todo muy caro, si no haria algo de eso tambien, pero despues de 2 meses ya he acabado siendo bastante pobre).
Hice cosas barratas aqui: hice una ruta de montanismo esta manana y luego vi unos kiwi (los pajaros, no la fruta) en un centro de pajaros donde intentan recuperar la populacion de esos animales tan raros.
Manana me ire a Christchurch - y de alli ya saldre a San Francisco el Viernes que viene. Hay que decir: Por fin. Los ultimos dias se me han hecho un poco largos - 2 meses para un solo pais se hacen largo cuando estas viajando todo el rato. Si trabajaria aqui, como mucha gente de Alemania, Francia, Japon, Israel, etc., necesitaria mas tiempo que esos 2 meses pero para viajar hubieran bastado 5-6 semanas.
Es que no son vacaciones como aquellos viajes de unos dias o unas semanas que solemos hacer. Mis dias son a veces muy poco relejadas... entre levantarse a las 9.00 (a las 10.00 hay que estar fuera de las habitaciones), organizar el transbordo, comparar buses y posibilidades de autostop, hacer la maleta/mochila cada manana de nuevo, andar a la estacion de autobus o a la calle que te lleva al lugar deseado, hacer las compras en el super, cocinar, lavar y secar la vajilla, hacer planes para el dia, realizar los planes, buscar hostales para dormir, lavar ropa y hacer cola en la secadora, contactos sociales, etc. etc.
Asi que todos que pensabais que me estaba pasando el tiempo tumbado en el sol...
Ademans: Es otono aqui, ya nada de manga corta :)
Hasta pronto!

Ueber Queenstown und dem Reisen in Allgemein

Nun bin ich in dem Mekka aller NZ-Touristen, Queenstown. Kleinstadt, umgeben von sehr beeindruckendem Gebirge und grossem See mit dunkelblauem Wasser, Hauptstadt der Extremsportarten, von Paragliding, Bungijumping, Skydiving, Jetboating ueber Haste-Nicht-Gesehen, hier gibt's alles, man muss es nur zahlen koennen.
Nach einem schoenem Tag (Wandertour, Berg-Gondelfahrt, Kiwi(-Voegel)-Beobachtungen im Aufzuchtshaus) werde ich morgen nach Christchurch fahren und in 6 Tagen geht es dann weiter.
Wer sich das Backpacken so leicht vorstellt, der sei nun eines besserem belehrt: Taegliches Wieder-Alles-Im-Rucksack-Verstauen (vor 10.00, denn sonst wird man aus dem Hostel geschmissen), Reisemoeglichkeiten organisieren (an der Strasse den Daumen raushalten, nachdem man mit dem Gepaeck quer durch die Stadt zur richtigen Auffahrt gelaufen ist oder: Bus-Plaene und -Preise vergleichen und buchen), sich Orientieren, im Supermarkt einkaufen, kochen, abwaschen und abtrocknen, sich ueberlegen, was man aus dem Rest des Tages macht, im 6/8er Schlafzimmer schlafen, an der Waschmaschine/Waeschetrockner anstehen um seine verschwitzten Sachen zu waschen/trocknen, Soziale Kontakte knuepfen, ...
All das ist hier mein Alltag, hat also wenig mit dem 14-Tage-Urlaub zu tun, den wohl die meisten gewoehnt sind. Ja, Reisen kann anstrengend sein. Und ich bin auch froh, dass es nun weiter nach San Francisco und langsam zu Ende und dem Heim naeher geht. Zwei Monate in einem Land sind zum Reisen etwas zu lang (4-6 Wochen optimal), zum Arbeiten waeren sie wohl zu kurz gewesen (ab 3 Monate optimal).

Friday, April 04, 2008

El lado oscuro de Nueva Zelanda

Ahora quiero hablar del lado oscuro de Nueva Zelanda, la pesadilla de los viajeros, la maldicion que destruye la paz que esperas encontrar viajando por ese pais - el mal que intenta situar el ser humano muy abajo en la cadena alimenticia. Se trata de la Sandfly ("mosqua de arena"). Es una pequena mosqua muy parecida al tipo de insecto que va a las frutas. Es muy lenta y fea. Pero muy agresiva.
En Nueva Zelanda hay muchas posibilidades de encontrar una flora y fauna impresionante. Una combinacion de animales que no encuentras en otro lado del mundo. Pero el contacto mas encontrado con la naturaleza da muy poco gusto. Se trata del contacto con una Sandlfy que se alimente de la sangre humana como Dracula y muerde con mucho dolor. No se puede comparar con la herida que nos da un mosquito - es mucho peor. La mosqua te pica una vez - y el puntito rojo te pica durante muchos dias ... y te deja una marca para muchas semanas. Yo aun tengo algunos puntos rojos que me hicieron en el parque nacional de Abel Tasman hace 3-4 semanas. Solamente atacan cuando no te mueves - como son muy lentos te van a molestar solamente cuando estas sentado o parado de alguna forma (por ejemplo para sacar una foto el paisaje o haciendo un picnic en un escenario maravillosamente bonito). Las Sandflies encuentras sobre todo en la costa de oesta en la isla sur... pero tambien hay en otros sitios.

Der boese Schatten Neuseelands

Den 100. Eintrag in diesem Blog moechte ich nun nutzen, von den wirklich boesen Seiten Neuseelands zu erzaehlen, dem Grauen eines jeden Reisenden, dem Albtraum, der jeglichen Reisefrieden zerstoeren kann und uns Menschen versucht, an den Beginn der Nahrungskette zu befoerdern. Die Sandfliege (hier allgemein als Sandfly bezeichnet, auf Deutsch auch Kriebelmuecke, Anmerk. d. R.).
Neuseeland hat tatsaechlich jede Menge tolle, interessante Begegnungen mit der Natur und der Tierwelt zu bieten... angefangen bei den ungewoehnlichsten Voegeln bis hin zu Meeressaeugern aller Art kann man hier jede Menge Vielfalt bestauen, die man in Europa oder auch woanders auf der Welt in dieser Kombination nicht findet. Der haeufigste Kontakt mit Tieren ist jedoch unerwuenscht - weil schmerzhaft. Er findet mit besagter Kriebelmuecke statt. Bei den Sandflies handelt es sich um einem dem Fruchtfliegen sehr aehnlichem, kleinen Insekt, das sich anscheinend auf das humane Blut als Grundnahrungsmittel spezialisiert hat und schmerzhaft zubeisst, um anschliessend eine kleine - tagelang juckende - Wunde zu hinterlassen (kein Vergleich zu den harmlosen Mosquito-/Mueckenstichen in Europa). Ich habe vom Abel Tasman (3-4 Wochen ist das nun schon her) immernoch drei rote Punkte am Handruecken. Es handelt sich um sehr lahme Tiere, die wohl vor allem im Sommer und an der Suedinsel-Westkueste aktiv sind (hier ist nun Herbst und sie haben sich noch nicht in Hoehlen zum Winterschlaft verkrochen) und sie attackieren nur bei Stillstand, wenn sich die Opfer als gerade gesetzt haben, stehengeblieben sind oder ein Foto von der Landschaft machen.

Wednesday, April 02, 2008

Riverton/Te Anau

Nach Steward Island war ich nun fuer 2 Tage in Riverton und es waren die 2 langweilichsten Tage meine gesamten Reise - denn in Riverton gibt es nichts. Und wenn es dann noch regnet und man als einziger Gast in einem schrecklichen Herbergs-Zimmer sitzt, dann bekommt man die Krise. Warum ich dort war? Muschelsuche. Es ist die Muschel-Gegend Neuseelands (suedlichste Spitze) und das war ja eine Kondition, um diesen 3 Monatigen Urlaub zu bekommen.
Nun bin ich in Te Anau und alles ist wieder toll: Schoenes Wetter, ein schoener See und tolle Berge und nun gleich gehts in die Fjorde... zum Milford Sound :)
Es gibt auch neue Fotos im Album.

Riverton/Te Anau

Acabo de tener los 2 dias mas aburridos de mi viaje atras mio... Estuve en Riverton "en mission comercial" (buscando conchas para venderlas en Palma). No hay nada en ese pueblito - y si esta lluviendo es aun peor. El albergue era el mas horrible que he visto hasta ahora (y el mas barrato) y por supuesto era el unico visitante y asi no hubo gente con que podia haber hablado.
Ahora estoy en Te Anau y mucho mejor: Un lago impresionante, el pueblo bonito y gente en la calle :)
Hace buen tiempo y ahora voy al Milford Sound - uno de los miraclos naturales del mundo. Acabo de cargar nuevas fotos :)

Sunday, March 30, 2008

Dunedin/Oamaru - Catlins/Steward Island

Despues de no haber escrito nada durante mucho tiempo hay mucho para contar ahora...
Estuve en Dunedin donde 60% de la populacion son estudiantes y que tiene la fabrica de chocolate mas grande del pais y tambien una fabrica muy grande de cerveza. Pero como era semana santa estaba todo cerrado y no las podia visitar. Me pasaba el rato con una chica italiana que habia conocido en el bus y fuimos a un mercado de gitanos muy curioso.
Luego me fui hacia norte a la ciudad Oamaru - que me sorprendio con arcitectura bonita y cultura (algo bastante raro aqui en NZ). A parte de los edificios de los tiempos cuando NZ era colonia inglesa habia tambien colonias de penguinos: De una raza de ojos amarillos (que son los penguinos mas raros del mundo) y de otros completamente azules (que son los mas pequenitos del mundo, solamente pesan 1kg).
Luego volvi al sur - a Lawrence. En ese pueblo so encontro oro hace mucho y era una ciudad muy rica ... pero ya no hay oro y por eso ya no hay gran cosa por alli. Pero visite una chica holandesa que conoci en el norte y que me habia invitado. Trabaja en una cafeteria de unos alemanes para unas semanas y me regalo un buen pan aleman (que lujo!).
Luego mas autostop y hacia los Catlins, una zona que se parece un poco a las montanas donde vivia con mis padres... Pero habia muchas playas (que no hay donde vivia de nino) y leones de mar (que impresionan mucho porque pesan hasta 500kg), penguinos (otra vez) y delfines (que no encontre).

Ahora ya estoy desde hace 3 dias en Steward Island - la isla pequenita en el extremo sur del pais. Es casi tan grande como Mallorca y hice una ruta de 36km en 2 dias (normalmente se hace en 3), se llama Rakiura Track es una de las rutas que se llaman Great Walk que son la rutas mas bonitas de NZ. Acabo de llegar y lo primero que hice era beber un buen cafe :)
Manana abonadare Steward Island (solamente hay 400 personas viviendo aqui) y me voy a Riverton donde hay mucha pesca de conchas, ostras, paua y otros mariscos y pescados (que - por cierto - ya no me gustan y que ya no como mas).

Dunedin/Oamaru - Catlins/Steward Island

Nach laengerem Nichts-von-mir-hoeren-lassen, gibt es nun eine ganze Menge zu erzaehlen.
In Dunedin, einer Stadt mit 60%igem Studentenanteil, war ich fuer 2 Tage. Verbrachte die meiste Zeit mit einer Italienerin, die ich im Bus getroffen hatte und wir waren auf einem Zigeuner-Markt. In Dunedin gibt's die groesste Schokoladenfabrik und ne grosse Bierbrauerei, war leider in keiner der beiden Fabriken, es war ja Ostern und da haette ja eh keiner gearbietet.
Dann bin ich die Ostkueste nach Norden "gehitchhiked" und wurde angenehm ueberrascht! Eine Stadt mit Kultur und historischer Architektur! Sowas ist ja wirklich eine Seltenheit hier... schoene alte Sandsteingebaeude aus den guten alten Kolonialzeiten und wie sollte es anders sein: Auch natuerliche Besonderheiten: Eine Kolonie Gelbaugen-Pinguinen (der seltensten Art der Welt) und Blauen Pinguinen (der kleinsten Pinguin-Art der Welt), die man in der Abenddaemmerung ueber den Strand watscheln sehen konnte.
Dann ging es auch schon wieder die Ostkueste suedwaerts. Am Dienstag war ich in Lawrence, einer frueheren Goldgraeberstadt, wo es heutzutage leider kaum noch was gibt, ausser 3-4 Cafes. In einem arbeitet nun eine Hollaenderin, Suzanne, die ich im Norden kennengelernt hatte und die ich dort besuchen war. Sie arbeitet fuer ein deutsches Paerchen, die ein Restaurant dort fuehren und selbst Brot backen - als Geschenk gabs fuer mich mein erstes Sauerteigbrot seit langem!


Die Reise ging darauf weiter in den Sueden, zu den Catlins, einer Kuestenregion die irgendwie so wie das Erzgebirge aussieht, allerdings mit Meer und Traumstraenden ... und ebenfalls Pinguinen, Seeloewen (jeder Menge, furchteinfloessender 500 Kilogrammer) und Delfinen (von denen ich keine zu Gesicht bekam). Nun bin ich schon den 3. Tag auf Steward Island, dem kleinen Inselchen (okay, so klein ist es nicht, fast so gross wie Mallorca) um untersten Zipfel Neuseelands. Hier komme ich gerade von einem Great Walk zurueck, einer 3 Tages-Tour, die ich in 2 gemacht habe, dem Rakiura Track. Morgen gehts dann mit der Faehre wieder auf die Suedinsel zurueck.

Friday, March 21, 2008

Fox Glacier/Wanaka

[DE] Von Nelson ging es letzte Woche die Westkueste hinab zum Fox Glacier, einer von vielen Gletschern, die sich dort den Weg hinab ins Tal suchen. 10h im Bus ... ging aber schnel vorueber, denn die Westkueste ist wirklich beeindruckend, links die hohen Berge, recht das wilde Meer.
Dann bin ich mal wieder per Anhalter bis nach Wanaka gekommen. Tolle grosse Seen in wunderschoenen Gebirgsketten. Beeindruckend. Nun gehts nach Dunedin, einer Studentenstadt im Sued-Osten. Eigentlich sollte es ins beruehmt-touristische Queenstown gehen, war aber alles ausgebucht (hatte Ostern ganz vergessen) und so habe ich die Plaene einfach geaendert.

Thursday, March 20, 2008

Fox Glacier/Wanaka

[DE] Von Nelson ging es letzte Woche die Westkueste hinab zum Fox Glacier, einer von vielen Gletschern, die sich dort den Weg hinab ins Tal suchen. 10h im Bus ... ging aber schnel vorueber, denn die Westkueste ist wirklich beeindruckend, links die hohen Berge, recht das wilde Meer.
Dann bin ich mal wieder per Anhalter bis nach Wanaka gekommen. Tolle grosse Seen in wunderschoenen Gebirgsketten. Beeindruckend. Nun gehts nach Dunedin, einer Studentenstadt im Sued-Osten. Eigentlich sollte es ins beruehmt-touristische Queenstown gehen, war aber alles ausgebucht (hatte Ostern ganz vergessen) und so habe ich die Plaene einfach geaendert.


[ES] El glaciar (del latín glacies) es una gruesa masa de hielo que se origina en la superficie terrestre por compactación y recristalización de la nieve, mostrando evidencias de flujo en el pasado o en la actualidad. Su existencia es posible cuando la precipitación anual de nieve supera la evaporada... (Wikipedia, todo el articulo)
Unos de los glaciares mas rapidos del mundo se encuentran en Nueva Zelanda y yo visite uno de ellos, el Fox Glacier. El viaje de Nelson por la costa del oeste (Westcoast) me impresiono mucho por lo bonita que esta y por el tiempo que duro (10h en autobus...).

Despues 2 dias en Fox y unas rutas que hice en bici y andando hice autostop y tuve mucha suerte porque encontre una pareja mayor que me llevo el largo camino hasta Wanaka - una zona de unos grandes lagos preciosos rodeados por unas montanas super altos. Manana intentare llegar a Queenstown - un lugar que tiene que ser muy bonito y a la vez muy, muy turistico y (por eso) bastante caro. Eso quiere decir que no creo que me quedare mucho tiempo en esa zona... pero eso ya os contare cuando estoy alli.

Friday, March 14, 2008

Nelson/Abel Tasman National Park

Hoy os escribo desde Motueka, un lugar que realmente no hace falta visitar. Pero como vuevlo a Nelson queria hacer un pequeno "stop" en otro sitio.

Pero para empezar con el principio os cuento de la pequena ciudad Nelson, el lugar mas soleado del pais. Cuando me fui a la isla del sur en ferry tuve una charla con dos mujeres de Nelson y me dijieron que las tengo que visitar en su tienda de joyas. Me dieron el numero de telefono de una amiga suya (que se llama Mo) que tambien viaja mucho y que me podria alojar. Asi vivia unos dias en su casita con un jardin muy bonito lleno de manzanos y uvas (me dio tantos que aun las estoy comiendo). El lunes hice una paella de verduras para Mo y unos amigos suyos y me salio tan rica que todos estaban encantados y me invitaron a una fiesta para el Sabado, por eso vuelvo a Nelson para el fin de semana. Ademas habra una fiesta multicultural el Domingo con musica en vivo y comidas de todo el mundo... me parece que vale la pena.

Durante la semana estuve en Marahau, el ultimo pueblito antes de llegar al parque nacional de Abel Tasman (el parque nacional mas pequeno del pais, tambien uno de los mas famosos). Hice una ruta de 23km el primer dia y el resto del tiempoplay estuve ena o en la terraza de mi casita leyendo.
Estuve alojado en una casa maravillosa que compartia con 2 (la ultima noche) o 5 personas (las primeras noches). Era el ultimo edificio antes de llegar a la selva y tuvo vistas haluzinantes al mar, a los montes y atras habioa campos de caballos...
A lo mejor se ve un poco la belleza de ese sitio en las fotos que acabo de subir...

Nelson/Abel Tasman National Park

Heute schreibe ich euch aus Motueka, einem Ort, den man nicht gesehen haben muss. Aber nachdem ich jetzt 3 Tage im wunderschoenen Marahau und dem Abel Tasman Nationalpark war, wollte ich auf dem Rueckweg nach Nelson noch woanders halten.

Um den roten Faden in diesem Blog aufrecht zu erhalten, erzaehle ich euch kurz von Nelson, dem sonnisgten Ort des Landes. Ein nettes Staedtchen (selten in Neuseeland). In der Fahere vor 1-2 Wochen kam ich mit Leuten aus Nelson ins Gespraech und sie gaben mir die Nummer einer Freundin, Mo. Bei ihr konnte ich dann auch wohnen, einem netten Haeuschen mit schoenem Garten und vielen leckeren reifen Weintrauben und Aepfeln. Fuer sie und ihre Freunde kochte ich dann eine Gemuesepaella am Montag die mir ueberraschend gut gelang, wenn man bedenkt, dass ich keine der mir vertrauten Gewuerze oder Toepfe zur Verfuegung hatte. Waehrend diesem Abendessens wurde ich nun am Samstag zu einer Party eingeladen und deshalb fahr ich noch mal zurueck, zumal auch am Sonntag ein grossen Volksfest steigen soll.
Die Woche verbrachte ich - wie gesagt - in Marahau, dem letzten Doerfchen vor dem Abel Tasman Nationalpark (dem kleinsten in Neuseeland). Dort gibt es ne schoene 3-Tagesroute, die ich mit Wassertaxi in 2 Tagen machen wollte, aber leider durch die Gezeiten daran gehindert wurde und nur eine 23km-Tagestour gemacht habe und den Rest am (goldgelben) Strand war.
Ich wohnte in einem Backpacker Hostel - bekam jedoch ein Bett in einem abgelegenen Holzhaus mit toller Terasse und traumhaften Aussichten. Es war das letzte Haus bevor man in den Park kam und hatte das Meer vor der Nase und Pferdekoppeln im Ruecken.
Hab Fotos hochgeladen, weiss nicht ob man was von der Pracht auf den Fotos erkennen kann.

Friday, March 07, 2008

Picton/Queen Charlotte Track/Blenheim

[DE] Waehrend ich neue Fotos hochlade (was hier ewig dauert) moechte ich euch ein bisschen von den letzten Tagen erzaehlen. Mein Tag in Picton war sehr schoen aber etwas verregnet und da ja praktisch der Countdown meines NZ-Aufenthaltes angefangen hat, darf man sich ja nicht seine Plaene durch schlechtes Wetter vermiesen lassen. Dienstag-Mittwoch-Donnerstag war ich dann auf dem Queen Charlotte Track unterwegs - ungefaehr 70km. Los ging es an der Spitze eines Fiordes zu dem wir mit einem Boot gebracht wurden. Den Track legten wir dann in 3 Tagen zurueck und unser Gepaeck wurde per Boot (an die nicht anders zu erreichenden) Unterkuefnte gebracht. Allein die 1. Unterkunft war den Weg wert: Ein Homestay bei einer 76jaehrigen Frau, die 3 Zimmer ihres isolierten Hauses vermietet. Sie heisst Noeline und reist trotz ihrem Alters immernoch jedes Jahr fuer 9 Wochen um die Welt, diesen August gehts nach Cuba, sie kauft nicht weiter als die Flugtickets und spricht ausser Englisch auch keine Sprache.
Die Strecken waren sehr schoen, der 2. Tag auch recht anstrengend. Habe sehr viele nette Leute getroffen, in der 2. Nacht teilte ich mit Heide, die ich an der Rezeption traf als ich das Boot mieten wollte, und 2 anderen Deutschen einen Ferienbungalow in einer traumhaften Bucht.

Heute bin ich nun in Blenheim, wollte eigentlich meinem Auftrag der Muschelsuche nachkommen (ihr wisst schon; mein Versprechen an meine Chefs) aber das war weniger erfolgreich. Und da es hier nicht mehr gibt als Weinanbaugebiete habe ich eine Weinbauern-Tour gemacht und hab ne ganze Menge Wein verkostet.

[ES] Mientras os cuento ahora un poco lo que he hecho durante los ultimos dias se estan subiendo nuevas fotos... Asi que hay cosas nuevas para ver!
Lo ultimos dias han sido unos dias maravillosos. Me quede un dia en Picton y hice una pequena excursion muy bonita. Estaba lluviendo todo el dia pero como estoy de vacaciones no me importa mucho el tiempo y hay que aprovechar tambien los dias de lluvia (ya ha empezado la cuenta atras...un mes me queda ahora para tooooda la isla). El martes emepece el Queen Charlotte Track. UN barco nos llevo al final de los fiordos y nos toco volver dentro de 3 dias. El equipajo nos llevo el barco a los alojamientos. La primera noche nos quedamos en un homestay que fue una casa aislada de una senora de 76 anos que alquila 3 habitaciones y te deja utiliazar su bano y su cocina. Era muy muy maja... vimos la version australiana de "Mira quien baila" y nos divertiamos mucho (su tele no tenia colores asi que no sabiamos de que colores eran los vestidos de las bailarines). Esa mujer suele viajar todavia 9 semanas al ano ... este ano le toca Cuba, tambien ha estado en Cambodia, Mongolia, ... y no compra mas que el billete de avion... el resto se organiza sobre la marcha...
El segundo alojamiento fue practicamente un apartamiento de vacaciones que comparte con Heide, una mujer que encontre en el camino, y una madre con su hija que viajan en coche por NZ. Andamos mas o menos 70km en estos 3 dias y el segundo dia teniamos muy buen tiempo y la ocasion de disfrutar del paisaje a los 100% (ya veras las fotos!).

Hoy estoy en Blenheim donde se hace buen vino (acabo de probar no se cuantos en un tour de vinos con que visite sobre 6 cellares - no estoy borracho!). A parte de vino no hay mucho mas... vine porque creí que haya granjas de conchas pero no las hay.

Monday, March 03, 2008

Isla Sur

Ayer llegue en la isla sur de NZ...en Picton, un pueblito que es el punto de conneccion maritima entre las dos islas. Esta en los fiordos de Marlborough... un paisaje maravilloso! Tambien el hostel es genial...
Manana empiezo una excursion de 3 dias - el Queen Charlotte Track. 80km que hare en 3 dias, durmiendo en hostales en la montana. Andare un poco menos porque un aguataxi me llevare por una bahia y ahorrare unas horas de andar...